REISESUCHE

 
 

Tulpenblüte Holland 
19.04.2018 - 22.04.2018

 

Der Harz ist schön zum Wandern, doch das bringt uns heute keinen Genuss.
Wir wollen mit Schubert Reisen, die bunte Welt an sehen und fahren mit dem Bus.

Als Blumenkinder fahren wir in die Niederlande zur Tulpenblüte, nach dem lagen Winter.

Die B6 entlang, ins Hannoversche. Auch in Osnabrück fanden wir kein Glück.
Wir griffen die Taschen und Kutten und fuhren weiter ins Hotel nach Putten.

Was wird der neue Tag uns bringen, sowie Mädels von CORA singen:
„Komm wir fahren nach Amsterdam“ ... Nicht die Kekse und die Wundertüten
sind das Ziel, wir wollen zu den Tulpenblüten.

Zwei Mädels namens Madeleine führten uns 
in „Amster“  durch die Gracht.
Sie haben sehr viel Wissenswertes über die Häuser, Süsezee und Meer erklärt.

Man brauchte auch nicht lange suchen, ein Haus gebaut wie ein Stapel „Pfannekuchen“.
Auch der wilden Radfahrer sahen wir viele.
Weshalb der Michael, beim Fahren durch die Straßen, nicht nur nach den Mädchen
auf dem Rade schiele.

Die Glocke ruft zu schippern durch die Grachten,
um von der Wasserseite die schmalen Giebel und gestalterischen Häuser zu betrachten.

Nach ein paar Stunden Kurzweil brachte uns der Bus immer näher an den Käsegenuss.
Nicht Antje sondern Maria erklärte im zunftger Schürz ,wie aus reiner Milch und Lab,
Gouda-Käse reifen muss.

Doch vor dem Milchgenuss, sehen wir noch zu, wie entsteht des Holzes Schuh.
Bevor man ihn zum Tanze nutze und damit klapp`re etwas putze.

Schnell war verronnen die Käsezeit.
Und der Bus stand zur Fahrt bereit.
Die Uta ließ den Tag Revue passieren ,ergänzt manches noch zu Haus und Gracht.
So erfuhren wir vom schmalen Wald, den man dem Meere abgerungen,
von Denkmälern und Städten welche unsere  Fahrt begleiten.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Blume, nein nicht vom Bier,
die Tulpenblüte betrachten wir.
Mit einer Schifffahrt mit Kuchen und Kaffee stachen wir vorher noch in See.

Die Wartefahrt zum „Keukenhof“ stand nun an,
doch Michael stand auch beim warten seinen Mann.
Er gab auch beim Parkplatz suchen nicht auf,
so nahm Menschenmassen drängeln seinen Lauf.
Tausend bunter Tulpen leiteten uns dem Weg hinauf 
zu Sehenswürdigen und Blumenarrangement.

So mancher nahm von dort den Eindruck in einer Tüte für immer mit nach Haus.
Der lange Blumenkorso zeigte der Wagen Blumenpracht, zwischen geschmückten Rädern, Schubkarren und lies uns länger als geplant verharren.

Am Sonntag fuhren wir vergnügt nach Haus.
Mit der Nudel Suppe bekamen den richtigen Schwung, für den letzten Katzensprung.

 

Klaus Dunte

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